Ich bin jemand, der grundsätzlich gerne einkauft. Aber wenn draußen Frühling wird und die Pollen durch die Luft fliegen, verändert sich für mich einiges. Denn wie Millionen andere auch reagiere ich auf Pollen – vor allem auf Birke, Gräser und Hasel – ziemlich empfindlich. Ich rede nicht von einem leichten Niesen, sondern von tränenden Augen, Konzentrationsproblemen und einem ständigen Druck in den Nebenhöhlen.
Was das mit Online-Shopping und PayPal zu tun hat? Eine ganze Menge, wie ich festgestellt habe.
Pollenzeit = Online-Zeit
Wenn der Pollenflug in vollem Gange ist, plane ich meinen Alltag komplett anders. Statt unnötige Wege in die Stadt zu machen, bestelle ich mir die meisten Dinge direkt nach Hause. Medikamente, Haushaltskram, Technik – alles geht mittlerweile bequem online. Früher war das für mich eher eine Notlösung, heute ist es fast Routine geworden, gerade in den Hochphasen der Allergiesaison.
Das ist übrigens kein Einzelfall. Viele Allergiker weichen in dieser Zeit bewusst auf Online-Shops aus, einfach um sich den Stress (und das körperliche Leiden) zu ersparen. Und mit Zahlungsmethoden wie PayPal ist das Ganze auch noch super einfach abgewickelt.
Worauf ich beim Bezahlen achte (Spoiler: PayPal-Gebühren!)
Gerade wenn du häufiger online einkaufst oder auch selbst mal etwas verkaufst – z. B. über eBay Kleinanzeigen oder Etsy – solltest du ein Auge auf die PayPal-Gebühren haben. Denn PayPal ist zwar bequem, aber nicht kostenlos.
Ich nutze dafür meinen eigenen PayPal-Gebührenrechner. Damit rechne ich schnell durch, was mich eine Transaktion tatsächlich kostet. Besonders praktisch ist das auch, wenn ich privat etwas verkaufe oder bezahlte Dienstleistungen über PayPal abrechne. Die Gebühren variieren je nach Art der Zahlung, Land, Währung und Zahlungsmethode. Und wenn man’s nicht vorher durchrechnet, ist die Überraschung manchmal groß.
Pollenflug prüfen, bevor ich überhaupt über einen Stadtbesuch nachdenke
Was für mich wirklich ein Gamechanger war: Ich checke jeden Tag morgens die Pollenflug-Vorhersage. Besonders wenn ich Termine in der Stadt habe oder eigentlich etwas direkt vor Ort kaufen wollte. An vielen Tagen bin ich ehrlich gesagt froh, wenn ich zuhause bleiben kann – und mich stattdessen für einen Onlinekauf entscheide.
Ein konkretes Beispiel ist Berlin. Ich wohne zwar nicht dort, aber ich beobachte regelmäßig den Pollenflug in Berlin, weil die Daten sehr zuverlässig und regional aufgeschlüsselt sind. Wenn ich Bekannte dort besuche, kann ich mich schon vorher drauf einstellen, wie schlimm es wird – und im Alltag hilft mir das auch, bessere Entscheidungen zu treffen: Gehe ich raus oder bleibe ich heute lieber drin?
Mein Tipp an andere Allergiker (und Smart-Shopper)
- Plane smarter: Prüfe täglich den Pollenflug, bevor du rausgehst. So kannst du Einkäufe besser timen – oder ganz bleiben lassen.
- Nutze Online-Shops gezielt: Nicht nur, weil es bequemer ist, sondern weil du dich damit auch selbst schützt.
- Behalte Gebühren im Blick: Egal ob du kaufst oder verkaufst – mit dem PayPal-Gebührenrechner hast du schnell die echte Netto-Kalkulation.
Ich selbst fahre mit diesem Ansatz deutlich entspannter durch die Heuschnupfensaison – körperlich und finanziell. Vielleicht hilft dir dieser Artikel ja, ein paar Dinge in deinem Alltag ebenfalls zu optimieren.