Der Rechner fragt nach der Kategorie, ob du das kostenfreie Limit bereits erreicht hast, und der Anzahl neuer Anzeigen. Auf Basis dieser Angaben wird die Gebühr pro Inserat sowie der Gesamtbetrag berechnet.
Warum ein Kleinanzeigen Gebührenrechner? Bei Kleinanzeigen.de können private Anbieter kostenlos Inserate schalten – solange sie sich innerhalb der kostenfreien Limits bewegen. Überschreitest du diese Freigrenzen, fallen pro weiterer Anzeige feste Gebühren an. Da die Gebühren je nach Kategorie (z. B. Konsumgüter, Auto, Immobilien) variieren, ist es oftmals mühsam, die exakten Kosten im Kopf zu kalkulieren. Mit unserem Kleinanzeigen Gebührenrechner behältst du den Überblick und kannst ganz einfach ermitteln, welche Gebühren auf dich zukommen. Falls du jedoch nicht mit Kleinanzeigen zahlen willst, bleibt dir natürlich auch noch die Möglichkeit, bar zu zahlen oder Paypal (Paypal Gebührenrechner) zu benutzen.
Als privater Anbieter auf Kleinanzeigen.de ist das Einstellen von Inseraten in der Regel kostenlos – bis du das vorgegebene Limit überschreitest. Je nach Kategorie fallen ab dem ersten kostenpflichtigen Inserat feste Gebühren an. Unser kostenloser Kleinanzeigen Gebührenrechner hilft dir dabei, den Überblick über diese Gebühren zu behalten. Alles, was du dafür tun musst, ist die passende Kategorie auszuwählen, anzugeben, ob du das kostenfreie Limit bereits erreicht hast, und die Anzahl der neu zu schaltenden Anzeigen einzugeben.
Bevor du deine Gebühren berechnen lässt, wähle bitte eine der folgenden Kategorien aus:
Nachdem du deine Daten eingegeben hast, zeigt dir der Rechner, welche Gebühr pro kostenpflichtiger Anzeige anfällt und wie hoch die Gesamtkosten bei der gewünschten Anzahl neuer Inserate sind.
So funktioniert's: Wähle die Kategorie, beantworte die Frage, ob du dein kostenfreies Limit bereits überschritten hast, und gib die Anzahl der neuen Anzeigen ein – fertig.
Schaltest du im Bereich Konsumgüter innerhalb von 30 Tagen insgesamt 120 Anzeigen, werden 20 Inserate kostenpflichtig. Bei einer Gebühr von 1,99 € pro Anzeige entstehen somit Zusatzkosten von 39,80 €.
Im Automarkt sind die ersten 2 Inserate kostenfrei. Legst du 4 Anzeigen an, werden 2 davon gebührenpflichtig – das entspricht 2 x 9,99 € = 19,98 €.
Beim Schalten von Anzeigen auf Kleinanzeigen.de ist es wichtig, stets den Überblick über mögliche Gebühren zu behalten. Sobald du die kostenfreien Limits überschreitest, wird jede weitere Anzeige kostenpflichtig. Unser Kleinanzeigen Gebührenrechner unterstützt dich dabei, diese Kosten schnell und präzise zu kalkulieren – so vermeidest du unangenehme Überraschungen.
Für weiterführende Informationen zu den Gebührenstrukturen bei Kleinanzeigen empfehlen wir, einen Blick in die offiziellen Richtlinien zu werfen.
Im Folgenden findest du eine Übersicht der anfallenden Gebühren – je nach Kategorie, in der du inserierst. Die Tabelle zeigt dir die kostenfreien Freigrenzen sowie die jeweiligen Gebühren für jede zusätzliche Anzeige.
| Kategorie | Freigrenze | Gebühr pro Anzeige |
|---|---|---|
| Konsumgüter, Dienstleistungen, Jobs | 100 Anzeigen | 1,99 € |
| Auto | 2 Anzeigen | 9,99 € |
| Nutzfahrzeuge, Anhänger, Boote etc. | 5 Anzeigen | 9,99 € |
| Immobilien – Miete, Gewerbe, u.a. | 2 Anzeigen | 19,99 € |
| Immobilien – Kauf | 2 Anzeigen | 21,99 € |
Der Rechner fragt nach der Kategorie, ob du das kostenfreie Limit bereits erreicht hast, und der Anzahl neuer Anzeigen. Auf Basis dieser Angaben wird die Gebühr pro Inserat sowie der Gesamtbetrag berechnet.
Als privater Anbieter entstehen keine Kosten, solange du die kostenfreien Freigrenzen einhältst. Überschreitest du diese Limits, fallen je nach Kategorie feste Gebühren an – beispielsweise 1,99 € im Bereich Konsumgüter oder 9,99 € im Bereich Auto.
Gebühren fallen an, sobald du das kostenfreie Limit überschreitest. Die jeweiligen Freigrenzen unterscheiden sich je nach Kategorie. Mit unserem Rechner kannst du genau ermitteln, ab wann zusätzliche Kosten entstehen.
Der Rechner ermöglicht dir, schnell und präzise zu berechnen, welche Gebühren bei der Schaltung zusätzlicher Anzeigen anfallen. So behältst du den Überblick und kannst deine Kosten optimal planen.
Alle Berechnungen erfolgen laut PayPal Gebühreninformation. Die von PayPal genutzten Kurse können anders sein. Stand: 15.03.2025
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